50 Jahre
Sportschützengesellschaft
Köln-Ostheim ist zwar
eine nicht zu
verachtende
Jubiläumszahl. Im
Vergleich zu einigen uns
befreundeten
Schützenvereinen,
Gesellschaften oder
Ortsvereinen jedoch nur
eine Marginalie.
50jährige Feste kennen
wir meist nur von
Geburtstagen und wenn
alles gepasst hat auch
von Hochzeiten. Unter
dem Begriff Jubiläum
verstehen wir eine
Erinnerungsfeier bei der
Wiederkehr eines
besonderen Datums. Der
Vorteil liegt bei den
älteren Menschen darin,
dass man sich an die
vergangenen
50
Jahre meist noch gut
erinnern kann. Ob dies
immer gute oder aber
schlechte Erinnerungen
sind muss jeder für sich
selbst entscheiden. Man
kann sie halt noch
einmal Revue passieren
lassen. Die jüngeren
unter uns verstehen dann
oft die Welt nicht, wenn
man von den früheren,
oft auch schöneren
Zeiten spricht. Aber, so
ist es nun mal und einst
ist gewiss. Auch die
heute jüngeren werden
einmal die älteren von
morgen sein und ihre
Vergangenheit haben. Die
Sportschützengesellschaft
Köln-Ostheim wurde am
23. April 1963 von 26
Mitgliedern gegründet.
Der Name der lange vor
dem 2.
Weltkrieg
im Ort beheimateten
Schützengesellschaft St.
Hubertus von 1923 wurde
dabei nicht übernommen.
Dabei kann es auch
durchaus so gewesen
sein, dass man dies gar
nicht wollte. Vielleicht
wollte man das
Vergangene oder
Historische auch nicht
und sich nach allen
Seiten hin offen zeigen.
In der Satzung spricht
einiges dafür.
Geburtshelfer war
übrigens damals die
Schützengesellschaft
Köln-Merheim. Vielleicht
auch ein Grund warum
eine
Sportschützengesellschaft
gegründet wurde. Was war
los im Jahr 1963. Guido
Horn, Johnny Depp,
Brigitte Nielsen und
Brad Pitt um nur einige
bekannte Gesichter zu
nennen wurden in diesem
Jahr geboren. Theodor
Heuss, JF. Kennedy und
Gustaf Gründgens haben
es leider nicht
überlebt. Und an
sonstigen Ereignissen
erlebten wir, dass das
Zweite Deutsche
Fernsehprogramm auf
Sendung ging. In England
die Posträuber
zuschlugen und die
Fußballbundesliga ihren
Erfolgsweg begann. Und
wer war der erste
Deutsche Meister „unser
FC“. Leider gibt es kein
uns bekanntes, lebendes
Gründungsmitglied mehr.
Aus Aufzeichnungen
wissen wir jedoch,
dass
das 1. Vereinslokal die
damalige Gaststätte „Zum
Schützenheim” auch „Em
Loch” genannt auf dem
Steinrutschweg war. Auf
der dortigen Kegelbahn
war auch der Schießstand
beheimatet. Wenn man
schießen wollte wurde
die Kegelbahn mit
wenigen Handgriffen
einfach umgebaut. Eine
Vorgehensweise die man
sich heute gar nicht
mehr vorstellen kann und
mit Sicherheit nicht
erlaubt würde. 1.
Vorsitzender war Friedel
Kader. Das erste
Schützenfest fand 1964
in einem Festzelt mit
Kirmes auf dem noch
freien Gelände vor der
Gaststätte „Zum
Schützenheim” statt. Der
erste Krönungsball wurde
von Julius Frische, dem
ersten Vorsitzenden der
Merheimer Schützen
geleitet (Bild 1) und
das erste Königspaar war
Ewald Zimmermann mit
seiner Königin Mieze
(Bild 2). Seit dem Jahr
1965 ist die Heimat des
Schützenfestes der
Marktplatz an der Ecke
Rösrather
Straße/Hardtgenbuscher
Kirchweg (Bild 3).
Streitigkeiten
innerhalb
der Gesellschaft führten
dazu, dass sich die
Gesellschaft 1966 für
kurze Zeit einmal
teilte, diese wurden
jedoch im Jahre 1967
wieder beigelegt. 1967
wurde auf dem Gelände
von Hans Paffhausen
(Ecke
Zehnthof-/Werntgenstraße)
ein größerer Schießstand
errichtet. Wegen des
Immobilienverkaufs
musste 1972 erneut ein
neuer Schießstand auf
dem Gelände von Peter
Widdig (Rösrather Straße
66) errichtet werden.
Die ersten Jahre gingen
ins Land. Der zweite
Weltkrieg war zwar schon
einige Zeit vorüber,
aber ein gewisser
Nachholbedarf war immer
noch vorhanden. Der
Schützenfesttermin wurde
auf Wunsch der
Schausteller auf das
Wochenende nach
Pfingsten festgelegt.
Die Schützenfeste fanden
den Zuspruch der
Bevölkerung. Es wurde
noch so richtig
gefeiert. Die
Schausteller kamen auf
ihre Kosten und auch der
Zeltwirt hatte seine
Freude. Zehn Felder
waren
das Festzelt meist groß.
Das Bier floss in
Strömen, auf dem
Krönungsball war neben
Krawattenpflicht auch
Weinzwang angesagt und
Eintritt musste an allen
Tagen auch noch bezahlt
werden.
Die
Beatles kamen in dieser
Zeit ganz groß heraus
und deshalb
veranstalteten wir für
unsere Jugend nach dem
Festzug im Festzelt
lautstarke
Beatnachmittage. Der
Krönungsball fand noch
montags statt und wenn
dann das Ende des
Schützenfestes nahte
wurde die
Festzeltdekoration noch
am Abend, bzw. in der
Nacht abgebaut. Die
Schützen turnten dann in
froher Stimmung auf
Leitern in den Höhen des
Festzeltes herum um die
Fahnen und den
Dekorationsschmuck
wieder herunterzuholen.
Da es damals noch nicht
die Sommerzeit gab, die
Musik im Zelt so lange
spielen konnte und
durfte wie man das
wollte und sie bezahlte
(dies war übrigens immer
Hardy van den Driesch
mit seinen Mannen) und
rund um den Festplatz
kaum Leute wohnten war
es meist schon
hell als man dann nach
Hause ging und das Fest
endgültig endete. Es gab
übrigens damals auch
kaum Flugzeuge die
unsere Musik und die
noch feiernden Ostheimer
nach 1.00 Uhr in der
Nacht mit ihrem Lärm
störten. Die Jugend
hatte schon immer einen
hohen Stellenwert in
unserer Gesellschaft und
in all den Jahren bis
heute gab es immer
Jugendwarte denen die
Jugend auch am Herzen
lag. Mit Eitel Tkadlec,
Willi Meier, Else
Bolten, Doris Schmitz,
Claudia Schwan und
Patricia Berghäuser sind
hier nur einige zu
nennen. Die Jugend hat
sich aber anscheinend
bei uns auch immer wohl
gefühlt. Schon im Jahr
1970 hatten wir 31
Jungschützen und dies
waren nur Jungs und auch
heute können wir mit 22
Jugendlichen eine sehr
hohe Anzahl vorweisen.
Die Gesellschaft nahm
von Beginn an am
örtlichen Vereinsleben
teil. Sei es beim
Karneval (Bild 4), bei
der Kirmes (Bild 5) oder
sonstigen
Veranstaltungen. Die
Mitgliederzahl wuchs und
man nahm nun auch
weibliche uniformierte
Schützinnen auf. Von
Beginn an führte die
Gesellschaft bis heute
in unregelmäßigen
Abständen Schützentouren
durch. Sie waren immer
ein Höhepunkt im
Vereinsleben. Dabei
wurden Touren in alle
Himmelsrichtungen
durchgeführt. Manchmal
waren es Tagestouren die
an die Mosel, den
Oberrhein oder zur
Möhnetalsperre führten.
Aber auch
Mehrtagestouren, sei es
nach Norderney (Bild 6),
dem bayerischen
Schleching, nach Ostheim
vor der Rhön oder nach
Berching in den
bayerischen Wald standen
auf dem Programm. Alle
Schützentouren hatten
ihren besonderen Reiz
und über manche
Schützentour wird heute
noch gerne erzählt und
geschmunzelt. Bei all
dem wurde jedoch das
sportliche, also das
Sportschießen nicht aus
dem Auge verloren. Man
konnte in den
vergangenen Jahren bis
heute viele Titel auf
der Kreis- und
Bezirksebene gewinnen
und selbst auf
Landesebene war und ist
man präsent. Und auch
bei den jährlich
stattfindenden
Rundenwettkämpfen ist
man immer erfolgreich
mit dabei. In diesem
Jahr gelang es der 2.
Mannschaft beim
Aufgelegtschießen sogar
der Aufstieg in die
Bezirksliga.
Voraussetzung um
sportliche Glanzpunkte
zu setzen ist jedoch
nicht nur das Talent des
Mitglieds, sondern auch
ein den höchsten
Ansprüchen gerecht
werdender Schießstand.
Hier musste die
Gesellschaft im Jahr
2002 einen Rückschlag
hinnehmen. Die bisher
benutzte Immobilie
Rösrather
Straße
66 mit unserem
Schießstand wurde
verkauft und musste
einem Supermarkt
weichen. Für den
Vorstand war es damals
schwer etwas passendes
Neues zu finden. Es
wurden alle möglichen
Hebel in Bewegung
gesetzt. Man hatte sich
damals auch schon mit
dem damaligen Vorstand
des SSV Ostheim geeinigt
auf dem Gelände ein
Grundstücksbereich für
uns Schützen abzutreten.
Es gab viel Zuspruch und
Unterstützung, auch von
der Politik, aber
letztendlich kam dann
ein Schreiben von der
Stadt Köln, wo es hieß,
dass wir uns selbst auf
dem privaten
Immobilienmarkt
umschauen sollten. Eine
Enttäuschung. Wir
konnten dann froh sein,
dass uns unser
Ehrenmitglied Friedhelm
Kader seine Immobilie,
die ehemalige Kegelbahn,
im Gasthaus “Zum
Schützenheim” anbot. Bei
dieser Immobilie
schließt sich wieder der
Kreis zur Gründung der
Gesellschaft. Da die
Gastwirtschaft renoviert
wurde und Britta die
Gaststätte übernahm, war
das für uns eine gute
Gelegenheit zumindest
vorerst wieder neu
unterzukommen (Bild 7).
Aber auch diese
Immobilie wurde 2012
wieder verkauft und die
weitere Nutzung steht
auf wackeligen Beinen
und deshalb haben wir
bei der Stadt Köln
erneut wegen einer neuen
Heimat angefragt. Heute
wie damals war die
Bereitschaft uns zu
helfen sehr groß.
Aktuell gibt es zurzeit
Gespräche und Planungen,
die uns Hoffnung machen.
Das diesjährige 50zigste
Jubiläumsfest zeigt uns
jedoch, dass uns ein
entsprechender Festsaal
oder sagen wir besser
gesagt ein
entsprechender
Schießstand gut tun
würde. Acht bis 10
Schießstände wären schon
nicht schlecht und ein
entsprechender
Festsaal für ca. 250
Personen (dies kann
alles integriert sein)
würde uns schon sehr
erfreuen. Ende der
siebziger Jahre nahm
dann der Zuspruch der
Bevölkerung an unserem
Schützenfest etwas ab.
Es wurde mehr als das
bisherige erwartet und
so begann Anfang der
80er Jahre die Zeit der
“Rheinischen Abende”
während des
Schützenfestes. Bis zu
600 Personen konnten wir
oft als unsere Gäste
begrüßen und diese
Veranstaltung stand
lange Zeit auf unserem
Programm. Anfang des
neuen Jahrtausends
musste unser
Schützenfest jedoch
reformiert werden. Der
Montag wurde aus dem
Programm genommen und
einige
Programmpunkte
wurden geändert. Der
Rheinische Abend wurde
eingestellt, bzw. durch
einen “Kölschen Ovend”
bei freiem Eintritt und
einem verminderten
Künstlerangebot ersetzt.
Die Schausteller wie
auch die Zeltwirte
hatten mittlerweile auch
so ihre Probleme. Die
Ein- und Ausgaben wurden
überarbeitet und
angepasst und dies hat
unserer Gesellschaft gut
getan. Obwohl wir
mittlerweile nun auch
das Festzelt selber
bewirten müssen. Man ist
jedoch stolz darauf in
all den Jahren der
Ostheimer Bevölkerung
Künstler von Rang und
Namen, angefangen mit
Bläck Fööss, über
Höhner, Paveier, Räuber,
Brings bis hin zum
Colonia Duett (Bild 8)
im Festzelt präsentiert
zu haben und man ist
auch stolz darauf nach
wie vor der Ostheimer
Bevölkerung ein
traditionelles Schützen-
und Volksfest zu bieten
mit Kirmes und einem
Festzelt. Das Aber
bleibt jedoch weiterhin
im Raum stehen. Wir
Schützen können uns zwar
bemühen und vieles
regeln. Fehler dürfen
wir uns dabei jedoch
nicht erlauben. Die
Bevölkerung wird uns
dann abstrafen. Das
25jährige
Vereinsjubiläum kam
schneller als man
erwartet hatte. Im
Festsaal der Gaststätte
der Eheleute Bolten fand
der Kommers statt. Neben
den Vorständen der uns
befreundeten
Gesellschaften, den
Ortsvereinen, Förderern
und Freunde der
Gesellschaft war
natürlich auch die
oberste Führung von
Politik aus Köln
anwesend.
Oberbürgermeister
Norbert Burger erschien
mit seiner
Bürgermeisterin Renate
Canisius (Bild 9). Es
wurde eine eigene
Jubiläumsfestveranstaltung
ähnlich wie heute
durchgeführt. In den
bisherigen Jahren konnte
die Gesellschaft immer
wieder Würdenträger
ermitteln, die die
Gesellschaft würdevoll
nach außen und innen
vertreten haben. Es gab
Zeiten und wird es wohl
auch immer wieder geben
da war man froh, wenn
sich ein oder zwei
Mitglieder bereit
erklärten mit um die
Würde des Schützenkönigs
zu schießen. Oft hatte
man
bei Festzügen mehr
Jugendliche auf der
Straße als Erwachsene
und dann plötzlich war
alles umgekehrt. Es gab
z. B. Sperrzeiten für
das Königsschießen und
dann wurden sie wieder
aufgehoben. Es gab
Zeiten da hatte man über
120 Mitglieder und dann
sank die Zahl auf unter
80. Zurzeit ist unsere
Gesellschaft 100
Mitglieder stark. Aber
es gab in diesen Zeiten
auch Mitglieder, die
wollten mehr als nur
Schützenkönig bei den
Ostheimer Schützen sein.
Im Jahr 1996 war es
Kaiser Paul Vieth, der
Stadtkönig des
Stadtverbandes Kölner
Schützen (Bild 10)
wurde. Seine Astrid
unterstützte ihn dabei
als Königin. In den
Jahren zuvor hatten
jedoch schon Günther
Sartory (1986/87) die
Würde des
Stadtjungkönigs und
Diana Wenzel (1992/93)
die Würde der
Stadttellschülerprinzessin
geschossen. Ines
Munschauer folgte ihr im
Jahr 2000/01 (Bild 11).
Danach ist es leider
keinem Anwärter unserer
Gesellschaft mehr
gelungen den Vogel in
Flittard von der Stange
zu holen. Das
Gründungsmitglied der
Weck- und
Schießgesellschaft, kurz
WSG genannt war im Jahr
1976 Franz Bolder.
Geweckt wurde bei den
Ostheimer Schützen zwar
schon immer. Aber dem
Franz reichte dies
nicht. Er besorgte sich
eine kleine Kanone mit
Alarmpatronen des
Kalibers 12. Die Weck-
und Schießgesellschaft,
eine Untergruppe
innerhalb der
Gesellschaft war
geboren. Unterstützt
wurde Franz dabei
schon
früh von Pit Simon,
Willi Heinen und
Wilfried Theis. Das
Ehrenmitglied Hans
Schumann konnte dafür
gewonnen werden eine
noch größere Kanone zu
bauen. Am 6. Mai 1995
wurde sie dann auf den
Namen „Dicker Johannes“
getauft und den
Mitgliedern der
Sportschützengesellschaft
bei einem Fest
präsentiert (Bild 12).
Heute sind Alexander
Berghäuser, Benny
Schwan, Stefan
Engelhardt und Daniel
Hampicke die aktuellen
Kanoniere und heute wie
früher haben sie noch
immer alle Mitglieder
aus den Federn
geböllert. Leider musste
in den Jahren auch eine
so schöne Tradition wie
der beliebte Fackelzug
mit Straßen- und
Höhenfeuerwerk aus dem
Programm genommen
werden. Der Fackelzug
fiel der Sommerzeit zum
Opfer und das
Höhenfeuerwerk konnte
nach Einführung der
Kölner Lichter kaum noch
jemandem imponieren.
Selbst wenn man die
Kosten um ein vielfaches
gesteigert hätte. Neben
dem Kostümball, dem
Ostereierschießen der
Jugend, dem Oktoberfest
und dem
Inserentenpokalschießen
findet zum
Jahresabschluss auch
immer eine
Weihnachtsfeier statt.
Dabei gehören die
Auftritte der Jung- wie
Altschützen
(Bild 13), sowie der
Besuch des
Weihnachtsmannes zur
Tradition der jährlichen
Gesellschaftsveranstaltung.
In den bisherigen Jahren
hat sich die
Gesellschaft immer durch
Kontinuität
ausgezeichnet. Der erste
Vorsitzende der
Gesellschaft war
Friedhelm Kader. Danach
bekleideten mit Heinz
Volbach, Wilfried
Bolten, Hans-Rolf
Schmitz und Johnny
Schwan nur noch 4
weitere dieses Amt.
Dabei haben es aber auch
die immer
dazugewählten
Vereinsvorstände in den
vergangenen 50
Jahren verstanden die
Zeichen der Zeit,
rechtzeitig zu erkennen
und die Gesellschaft
entsprechend den
Gegebenheiten zu führen.
Dies war und ist nicht
immer leicht.
Unterstützt wurden sie
dabei von vielen aktiven
Mitgliedern,
Ehrenmitgliedern,
Förderern, der
Bevölkerung und nicht
zuletzt von den
Geschäftsleuten die
immer dafür gesorgt
haben, dass es jedes
Jahr ein schönes
Festbuch gab. Die
amtierenden und
zukünftigen Vorstände
sollten diese
Tugenden weiterhin
beherzigen und pflegen.
Vergessen dürfen wir
auch nicht unsere
mittlerweile
verstorbenen Mitglieder.
Wir werden ihnen ein
ehrendes Andenken
bewahren.
Ich habe bei meinen
Aufzeichnungen
sicherlich das ein oder
andere vergessen oder
aber es war auch mir
nicht bekannt. Viele
Einzelheiten über
Geschehnisse und
Würdenträger etc. findet
man auch auf unserer
Homepage und wer sich
als Fan unserer
Gesellschaft outen will,
der kann sich gerne auch
bei uns in Facebook
anmelden. Der amtierende
Archivar und die
zukünftigen Archivare
sollten aber auf
jedenfalls
weiterhin ihre
Aufzeichnungen in Wort
und Bild auch in den
kommenden 25 Jahren
fortführen und alle
Mitglieder, ob jung oder
alt sollten sie dabei
unterstützen, damit es
im Jahre 2038 heißt: Die
Sportschützengesellschaft
Köln-Ostheim 1963 e.V.
feiert ihr 75jähriges
Vereinsjubiläum. Ich
bedanke mich für ihre
Aufmerksamkeit.
Köln-Ostheim, den 23.
April 2013 Wilfried
Theis
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